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Siegfried Massat im FOCUS-Online-Interview: „Deutschland gilt als Eldorado für Einbrecher. Das liegt zum einen an den geringen Haftstrafen und zum anderen an den Haftbedingungen. Ein Großteil der Kriminellen kommt nach einem kurzen Gefängnisaufenthalt wieder frei. In vielen Fällen kann man ihnen gerade einmal zwei oder drei Einbrüche nachweisen, obwohl sie viel mehr begangen haben. Sie kommen in den Knast und können dort Sport treiben, Englisch lernen und sich damit körperlich und geistig fit halten.“

Massat weiter: „Überspitzt gesagt kann man deutsche Haftanstalten mit einem Reha-Urlaub vergleichen. Durch Mundpropaganda spricht sich das in den Heimatländern der Ganoven herum. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich so viele Räuberbanden in Deutschland bilden.“

Mein Kommentar: Den Altparteien fehlt – seit Jahrzehnten (!!) – der Wille, ihren Wählerauftrag zu erfüllen – innere Sicherheit zu gewährleisten. Wie die Erstklässler am Zebrastreifen, so stehen unsere Politiker/innen mit offenen Mündern vor den hausgemachten Problemen.

Ich würde keine Sekunde zögern und alle ausländischen Straftäter ihre Haftstrafen in den Herkunftsländern oder in afrikanischen Niedriglohn-Ländern, mit denen wir entsprechende Abkommen getroffen hätten, absitzen lassen. Nix deutscher Komfortknast. Ein Gefängnisaufenthalt in Mali oder in Sibirien würde den notwendigen Abschreckungseffekt bringen. Zuzüglich 30 Jahre Einreiseverbot nach Deutschland. Solch drastische Maßnahmen würden sich schnell rumsprechen und die Kriminalitätsrate ausländischer Straftäter erdrutschartig absacken lassen. Wetten?

(t.a., 13.04.2016, 12.36 Uhr + am 08.12.2017 in die neue Kategorie ‚Kriminalität‘ verschoben)

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