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Nach der Tageblatt/MZ-Berichterstattung rund um einen eskalierten Polizei-Einsatz in Naumburg haben Einsatzkräfte vor etwa zwei Wochen in der Fischstraße mit verstärktem Personaleinsatz eine allgemeine Verkehrskontrolle vorgenommen.

Dabei wurde unter anderem auch ein Bruder des 21-jährigen Syrers kontrolliert, der sich Sonnabendnacht heftig gegen den Entzug seines Führerscheines zur Wehr gesetzt hatte. Zu diesem Vorfall sind weitere Details bekannt geworden, da die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) über Dritte der Zugang zu einem internen Polizei-Protokoll ermöglicht wurde.

Dabei soll der 21-Jährige Syrer laut Protokoll unter anderem geschrien haben:

 

„Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer.“

 

Hinsichtlich des Beamten, der ihm den Führerschein entzogen hatte, sagte er:

 

„Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt.“

 

Woraufhin er noch im Detail ausführte, was er (!!!) mit Frau und Tochter (!!!) des Beamten machen würde (!!!)

Laut internem Bericht gilt die Aufenthaltsgestattung des 21-Jährigen Syrers aufgrund eines abgelehnten Asylantrages übrigens nur noch bis November dieses Jahres.

Solche Leute sind eine ernstzunehmende Gefahr für die innere Sicherheit, eine Gefahr für Leib und Leben unserer Bevölkerung. Solange unsere Regierungsparteien hier nicht rigoros durchgreifen, werden wir mit dem Terror, mit Mord und Totschlag durch gewalttätige Migranten leben müssen.

(t.a., 24.05.2017, 09.48 Uhr)

 

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