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OPD

Wie Robert de Niro, Katy Perry, Sängerin Cher oder „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling waren viele Stars über das Wahlergebnis in den USA erschüttert.

Für die meisten US-Stars, aber auch für viele deutsche Promis, ein Schock. In den sozialen Netzwerken zeigten sich viele bestürzt, traurig und wütend.

Beyoncé, Jay Z, Jon Bon Jovi, Meryl Streep, George Clooney, Salma Hayek, Barbara Streisand, Pharell Williams, Alicia Keys, Lenny Kravitz, Lady Gaga: Die Liste der prominenten Unterstützer von Hillary Clinton war lang, aber gereicht hat es für Clinton dennoch nicht, da sich die versammelte Prominenz nie wirklich für die politischen Verhältnisse in den USA interessiert hatte.

Durch ihre jahrelange, teils jahrzehntelange Nichteinmischung hatten all jene, die einen wie Donald Trump “um keinen Preis“ als nächsten US-Präsidenten haben wollten, genau dieses Wahlergebnis erst möglich gemacht.

Einen poltischen Mozart hätte (nicht nur) Amerika längst haben können, wenn einige (US-)VIPs nur einmal auf die Idee gekommen wären, kleine, unabhängige Parteischulen aus dem Boden zu stampfen, aus denen würdige Staatsarchitekten hervortreten; verantwortungsvolle politische Talente, nach denen sich die halbe Welt sehnt.

Wie die Saat, so die Ernte …

(t.a., 16.01.2017, 16.29 Uhr)


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