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Screenshot Twitter, 17.08.2017

OPD

Die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach ist nach mehr als 40 Jahren im Januar aus der CDU ausgetreten und kündigte an, für die AfD Wahlkampf zu machen. Nun hat sie eine halbseitige Anzeige in der „FAZ“ geschaltet, um ihren Sinneswandel zu erklären.

Seit 2005, so heißt es in dem Text, habe die Bundesregierung mehrfach „Entscheidungen gegen Recht und Gesetz“ getroffen. Als Beispiele nennt Steinbach die Euro-Rettung, den Atomausstieg und die Aufnahme von rund einer Millionen Flüchtlingen.

„Deutschland wurde massiver Schaden zugefügt“, bilanziert Steinbach. Sie sehe in der AfD „die einzige Kraft“, die im Parlament die „vorgeschriebene Kontrollfunktion“ wahrnehmen könne. Sie jedenfalls wähle am 24. September „aus voller Überzeugung“ AfD.

Seit Höckes massiven Entgleisungen ist die AfD bei mir unten durch. Wir brauchen zwar eine politische Kraft rechts von den C-Parteien, aber nicht in dieser geschichtsvergessenen Art!

Im September wird wieder CDU gewählt, auch wenn Angela Merkel unser Land seit 12 Jahren weit unter seinen Möglichkeiten regiert, aber eine bessere Partei gibt es im Moment leider nicht.

Lieber eine 60%-Merkel als ein 100%-Höcke.

(t.a.)

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