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Wolfram Ackner (46) ist von Beruf Schweißer im Anlagen- und Behälterbau. Er lebt in Leipzig und schreibt neben seinem bürgerlichen Beruf Kurzgeschichten und andere Texte. Auf “Die Achse des Guten“ (Achgut.com) habe ich heute Nachmittag einen bewegenden Artikel gelesen, den ich an dieser Stelle gern weiter empfehlen möchte.

(…)

„Ich will keine „Vereinigten Staaten von Europa“ und auch keine weiteren Schritte in diese Richtung. Ich will nicht von europäischen Kommissaren regiert werden. Ich will nicht für spanische Pleitebanken haften; ich will nicht, dass noch meine Urenkel für griechische Schulden zahlen müssen.

„Ich will keine „Europäische Arbeitslosenversicherung“, und ähnliche neue Transferströme. Und vor allem will ich nicht diesen unkontrollierten Zuzug von Millionen Menschen aus den ärmsten, rückständigsten und gewalttätigsten Regionen der Welt, weil – in der Logik des bereits erwähnten „alternativlos“ – der „Traum von Europa“ stirbt, wenn man wieder anfängt, an Europas Grenzen Menschen zu kontrollieren.“

„Wessen Traum ist das eigentlich heute noch? Meiner schon lange nicht mehr. Mein Traum ist eine ergebnisoffene Debatte über die Zukunft Europas.“

(…)

Hier geht’s zum Artikel von Wolfram Ackner.


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