angenehm unaufgeregter Beitrag zum Streitfall Klimawandel
13. Dezember 2017 von Toni Aigner
Friedrich-Karl Ewert ist Diplom-Geologe und Professor für Geotechnik im Ruhestand. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet an dieser Stelle über sein eigenes Bild vom „globalen Klimawandel“ . . .
Mein Vater († 84), Bergbau-Dipl.-Ing., Haupttechnologe und Geologe im ehem. Braunkohlenkombinat ’Gustav Sobottka’, hat mir vor etwa zwei Jahren einen ähnlichen Vortrag gehalten.
Weil die Agitatoren „unseres“ Klimawandels die Fakten nicht widerlegen können, verweigert man sich konsequent jeder Diskussion. Dementsprechend werden auch von den Medien und von der Politik die Fakten ausgeblendet, denn dort ziehen viele aus diesem Zeitgeist Nutzen, den sie nicht verlieren wollen, so Prof. Ewert.
Ich, für meinen Teil, bin für alles offen, wenn es nur vernünftig und hilfreich scheint. Blindem Glauben sollte man besser nicht für alle Zeiten verfallen . . .
(t.a.)