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Otto von Bismarck hatte Recht:

„Ich kann versichern: Die Politik ist keine Wissenschaft, die man lernen kann. Sie ist eine Kunst, und wer sie nicht kann, der bleibt besser davon.“


Blut und Eisen. Otto von Bismarck. Relief


Bismarck sagte auch: „Der Staatsmann muß die Dinge rechtzeitig herannahen sehen und sich darauf einrichten. Versäumt er das, so kommt er mit seinen Maßregeln meist zu spät.“

Und nun? Wie steht es heute um die Fehlentwicklungen in der Zuwanderungs-, Asyl- und Migrationspolitik? War alles abzusehen. Früher eingreifen und steuern vermochten sie nicht, unsere Regierungspolitiker. Schlichtweg zu feige gewesen …

Auch dazu schrieb unser erster Reichskanzler etwas: „Eine feige Politik hat noch immer Unglück gebracht.“

Nach über 100 Jahren immer noch aktuell: „Uns fehlt noch in einem für mich schmerzlichen Maße das Gefühl der staatlichen Verantwortlichkeit in unserer Gesamtvertretung.“

Alles beim Alten: „Ich will die Demokratie nicht gerade das Reich der Geister nennen, aber die Geister, die verneinen, gehören ihr.“

Man hätte so viel von Bismarck und anderen klugen Zeitgeistern lernen können, aber vielleicht ist es ja wirklich so gewollt: Schwache Regierungen sind die größten Nützlinge für die Profiteure von Misswirtschaft und Fehlentwicklungen.

Traurig, dass nicht einer von denen, die das Geld für eine weltweite, politische Erneuerung hätten, es auch dafür einsetzen.

(t.a., 25.02.2016, 21.53 Uhr)


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