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Licht und Schatten in der Zuwanderungspolitik von Angela Merkel (CDU).

OPD

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer leistete sich einen klaren Fehltritt mit seiner Äußerung:


„Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre hier – als Wirtschaftsflüchtling. Den kriegen wir nie wieder los.“


Muss man jetzt nicht so hoch hängen. Jeder erzählt mal dummes Zeug. Mich eingeschlossen. Und in der Zuwanderungspolitik liegen die Nerven bei vielen Mitbürger/innen und Politiker/innen schon länger blank. Aus nachvollziehbaren Gründen …

Wichtiger als die Moralkeule zu schwingen, wie es einige Medien-, Kirchen- und Oppositionsvertreter in solchen Situationen gern tun, wäre eine zielführende Diskussion in der Sache.

Dabei dreht es sich um zwei Schlüsselfragen:

Erstens: Welche Maßnahmen sind zu treffen, damit integrationswillige Flüchtlinge schnell und kostengünstig in unsere Gesellschaft und Wirtschaft integriert werden können?

Zweitens: Wie bekommen wir notorische Integrationsverweigerer und Kriminelle schnell und kostengünstig aus unserem Land heraus, ohne dem EuGH eine Angriffsfläche zu bieten?

Zu den Antworten und Lösungswegen habe ich mich bereits lang und breit auf meinen Internetseiten geäußert. Chancen offen legen und Konsequenzen deutlich machen. Zuwanderer benötigen glasklare Ansagen. Vor allem jene, die aus patriarchalischen Gesellschaftssystemen zu uns kommen.

(t.a., 20.09.2016, 19.16 Uhr)


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