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Beim Thema Abschiebung von Intensivstraftätern mit Migrationshintergrund hört man von der Regierungsseite immer nur was nicht geht.

Die haben einfach nicht das Rückgrat, neue Wege zu gehen; Wege, die zum Ziel führen. Und wenn man schon nicht selbst auf eine Lösung kommt, dann informiere sich doch bitte jeder, der dafür bezahlt wird, wie andere Länder ihre Probleme lösen. Ein Blick nach Australien hilft da weiter …

Die australische Regierung verbringt ihre illegalen Einwanderer rigoros nach Indonesien, Sri Lanka oder Kambodscha. Dafür werden den Partnerländern z.T. zweistellige Millionensummen gezahlt, aber der soziale Frieden und die innere Sicherheit im eigenen Land bleiben gewahrt. 70 % der australischen Wähler unterstützen diese Politik.

Unsere Regierungsparteien hört man immer nur jammern, dass bestimmte Länder ihre kriminellen Landsleute nicht zurück nehmen.

Muss ja nicht mal Kambodscha sein. Nach Sibirien geht jeden Tag ein Flieger, z.B. ab Frankfurt (399 € pro Intensivstraftäter-Nase).

Und da Putin ja ein „lupenreiner Demokrat“ ist, wie es Altkanzler Schröder einst zu Protokoll gab, dürfte auch der Europäische Gerichtshof die Füße still halten, falls die jetzige Regierung mal die Hände aus den Taschen nehmen sollten, um in dieser Sache Verhandlungen mit Putin oder anderen Staatschefs aufzunehmen.

(t.a., 18. Januar 2016)



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