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Nach dem brutalen Massenmord des polizeibekannten Tunesiers Mohamed Lahouaiej Bouhlel (31), der mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Nizza lebte, waren auch gleich die Sonntagsreden der poitischen “Elite“ zu vernehmen.

François Hollande: „Frankreich weint, aber Frankreich ist stark“. Dafür möchte man ihm glatt ins Gesicht spucken, für seinen Dummschwatz und für all seine – jahrelangen – politischen Versäumnisse. Der tunesische Massenmörder war wegen Bedrohung, häuslicher Gewalt, Diebstahl und bewaffnetem Raubüberfall (!) polizeibekannt und hätte längst ausgewiesen werden müssen.

Ein Staatspräsident, der seine Aufgaben mit Verantwortung und Leidenschaft verrichtet, würde solche Kriminellen ruckzuck aus dem Land jagen. Zuzüglich 30 Jahre Einreiseverbot. Zuzüglich einer Warnung an alle 26 EU-Staaten, dass die Behörden solchen Kriminellen keine Aufenthaltserlaubnis ausstellen.

Die 84 Toten und 200 Verletzten von Nizza sind die Opfer der verantwortungslosen und feigen Politik von François Hollande. Seine Regierung hat diesen Massenmord erst möglich gemacht.

Der französische Minister für Städtebau Patrick Kanner sprach im April dieses Jahres aus, was sich niemand zuvor traute: „Heute gibt es, das weiß man, etwa 100 Stadtviertel in Frankreich, die potentielle Ähnlichkeiten mit dem aufweisen, was sich in Molenbeek [Belgien] abgespielt hat“.

Nochmal zwei Tage später lieferte der Minister im Gespräch mit der Tageszeitung Le Monde Definition und Erklärung für das Phänomen Molenbeek nach:

„Eine enorme Konzentration von Armut und Arbeitslosigkeit, das System einer ultra-abgeschlossenen ethnisch-religiösen Gegengesellschaft, ein Mafia-System mit einer kriminellen Wirtschaft, wo öffentliche Dienstleistungen verschwunden sind und wo die gewählten Vertreter resigniert haben.“

Fakt ist, dass François Hollande (und all seine Vorgänger) Frankreich fahrlässig verkommen lassen haben. Die mehr oder minder ungesteuerte arabische Masseneinwanderung habe zu ethnisch-religiös hermetisch abgeriegelten Vierteln geführt, in denen reguläre Polizeiarbeit unmöglich geworden ist. Selbst die angesehene Tageszeitung Le Figaro forderte schon „Nulltoleranz gegen Verbrechen, Bekämpfung des Rauschgifthandels, Ausweisung illegaler Einwanderer, Schließung salafistischer Moscheen“.

Der französische Historiker Georges Bensoussans spricht gar von der vollständig gescheiterten Integration der Muslime der zweiten und dritten Einwanderergeneration. Bensoussan sieht darum nicht mehr nur die Republik in Gefahr, sondern die französische Nation selbst in Auflösung und Abspaltung begriffen.

Bensoussan weiter: „Das ist der Grund, warum nicht nur die Republik auf dem Spiel steht, sondern sehr wohl die französische Nation: unsere historische Verankerung, unsere Werte, unsere Sprache, unsere Literatur und unsere Geschichte. Ein ganzer Teil der Jugend unseres Landes findet sich immer weniger in unserer Kultur wieder.“ Der Historiker, selber Einwanderer, spricht schon von der „Herausbildung zweier Völker“ auf französischem Boden, unter denen manche schon „die Keime des Bürgerkriegs heraufbeschwören“. Bensoussans: „Das Gefühl, dass sich gerade zwei Völker bilden, Seite an Seite, die sich feindselig gegenüber stehen, dieses Gefühl wird heute von vielen geteilt.“ Frankreich sei heute tatsächlich eines der europäischen Länder mit dem höchsten Risiko von internen Konflikten.

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Frankreichs Probleme kann nur noch ein kluger, mutiger und tatkräftiger Präsident lösen. Einer, der radikal gegen alle Missstände und Fehlentwicklungen vorgeht. François Hollande verfügt weder über einen Plan, noch über die notwendigen Charaktereigenschaften, um Frankreich in eine glückliche und sichere Zukunft zu führen.

Bildungsferne Sozialschmarotzer, radikale Muslime, Intensivstraftäter und Schwerkriminelle mit Migrationshintergrund sollten rigoros abgeschoben oder ausgebürgert werden, wenn eine Regierung es mit der inneren Sicherheit ernst nimmt. Wer seine Chancen nicht nutzt, in Frankreich (gilt alles auch für D) ein selbstbestimmtes und sinnerfülltes Leben zu führen und dem Land nur Probleme bereitet, sollte ruckzuck ins Land seiner Ahnen verbracht werden und nie wieder nach Frankreich kommen dürfen. Eine andere Sprache verstehen diese Menschen nicht.

(t.a., 15.07.2016)


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