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Peter Hahne, der von 1992 bis 2009 Mitglied des Rates der EKD war, scheint mir ein Mann nach meinem Geschmack zu sein – ein Mann mit Eiern! Daumen hoch für seinen Mut, auf Luthers Spuren zu wandeln.

 

Wahrheit

und

Klarheit!

 

Obama soll sich vor dem Brandenburger Tor mit Bundeskanzlerin Angela Merkel unterhalten. „Warum bezahle ich mit meiner Kirchensteuer Merkels Wahlkampf“, fragte Hahne. Sauber …

Auch auf das Reformationsjubiläum ist der Autor nicht gut zu sprechen. „Statt Lutherschnaps und Politgeschwätz wünsche ich mir das pure Evangelium in der kompromisslosen Sprache Luthers, sagte das Kuratoriumsmitglied von ProChrist.

Wo dem Volk aufs Maul geschaut werde, seien die Kirchen voll. Wo Predigt keine „Tagesschau“ liefere, sei etwas los. „Wir brauchen eine arme Kirche, in der der auferstandene Christus lebt und nicht das tote Kapital“, sagte Hahne. „Die Kirchen immer leerer, die Kassen immer voller“ – dies sei die Folge, wenn sich Kirche nicht am Heiligen Geist, sondern am Zeitgeist orientiere.

Herrn Hahne würde ich sofort auf ein Bier einladen. Großartig, seine mutigen und klaren Sätze. DANKE!

(t.a., 11.04.2017, 19.09 Uhr)

 

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