KaDeWe-Raub: Sechs Jahre und acht Monate Freiheitsstrafe für den Haupttäter Jehad El-Z., Mitglied einer polizeibekannten arabischen Großfamilie. Warum keine Abschiebung? Warum keine Haft im Herkunftsland?
25. Mai 2016 von Toni Aigner
OPD
Nach dem Überfall auf das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe am 20. Dezember 2014, hat das Landgericht heute Nachmittag den 30-Jährigen Haupttäter zu sechs Jahren und acht Monaten Haft wegen besonders schweren Raubes verurteilt.
Bei dem Überfall mitten im vorweihnachtlichen Geschäftstrubel waren laut Ermittlungen Uhren und Schmuck im Wert von rund 817 000 Euro erbeutet worden. Bis heute ist unklar, wo die Beute geblieben ist.
Keine Sekunde würde ich zögern und alle Straftäter mit Migrationshintergrund ihre Haftstrafen in deren Herkunftsländern oder in afrikanischen Ländern, mit denen man zuvor Abkommen getroffen hätte, absitzen lassen.
Nix deutscher Komfortknast. Ein Gefängnis in Mali oder in Sibirien würde den notwendigen Abschreckungseffekt bringen. Zuzüglich 30 Jahre Einreiseverbot nach Deutschland. Solch drastische Maßnahmen würden sich schnell rumsprechen und dem organisierten Verbrechen etwas mehr Respekt vor unserem Rechtsstaat (und vor fremdem Eigentum) andienen.
Und falls diese “Experten“ bereits die deutsche Staatsbürgerschaft hätten, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um die abzuerkennen. Und dann ab nach Kambodscha oder sonswo hin, wo die neu eigebürgert werden.
Frei nach Goethe: „Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,
muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“
(t.a., 25.05.2016, 19.33 Uhr)
OPD
Nachtrag vom 31.05.2016
Noch so ein Kandidat, der bei mir niemals in einer deutschen Haftanstalt landen würde. Mirsad M.: Zwischen 1996 und 2005 wurde der Bosnier in den Niederlanden 10 Mal wegen Diebstahls-, Waffen- und Drogendelikten verurteilt. Im April 2008 erschießt er den Berliner Imbiss-Besitzer Müslüm B. (45, sieben Kinder), weil dieser verhindern wollte, dass Mirsad M. seinem Sohn eine Waffe verkauft. Der Täter flüchtet nach Holland, wird dort festgenommen, nach Deutschland ausgeliefert und im März 2009 zu 12 Jahren Haft verurteilt.
Unter meiner Führung würde Mirsad M. seine Haftzeit in Bosnien oder Mali absitzen müssen, zzgl. 30 Jahre Einreiseverbot nach Deutschland. Raus, solche Leute. Rigoros abschieben und ausbürgern.