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Twitter Screenshot vom 23.01.2018

OPD

Mist erzählt. Fehler eingesehen und berichtigt. Kurze Entschuldigung. Fall erledigt! Punkt.

Aber wie bringen wir den teils hitzköpfigen Orientalen die Vorzüge einer gesitteten Kommunikations-Strategie zeitnah bei? Zeitnah (!!!)

Mit klaren Ansagen. Mit schnellen, harten Sanktionen.

(t.a.)

Twitter-Screenshot vom 02.02.2018

OPD

Die Schlacht von Stalingrad war der Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges. Etwa 700.000 (!!!) Menschen – die meisten russische Soldaten – haben ihr Leben in dieser grauenhaften Schlacht verloren. Viele Hunderttausend Menschen wurden verletzt. Gedenken wir der russischen und deutschen Opfer, heute und für alle Zeiten.

Nie wieder! Nie, nie wieder, darf es solch einen verbrecherischen Krieg geben. Dafür werde ich alles tun, was heute und in Zukunft in meiner Macht steht.

(t.a.)

Twitter-Screenshot vom 02.02.2018

OPD

Eine Szene aus der griechischen Mythologie löst eine Zensurdebatte aus: Die Manchester Art Gallery hat das Waterhouse-Gemälde „Hylas und die Nymphen“ aus dem Jahr 1896 entfernt. An der Stelle, an der das Gemälde hing, sollen Museumsbesucher jetzt ihre Diskussionsbeiträge auf kleinen Zetteln an die Wand pinnen. Auch im Internet kann man sich zu der Aktion äußern. Tolle Idee!

Sexismus- / Zeitgeistdebatte oder kluge PR-Aktion? Wohl beides.

Klarer Fall: Hängen lassen! Aber darum ging es der Kuratorin Clare Gannaway vermutlich nicht in erster Linie. Freuen wir uns mit ihr, über die steigenden Besucherzahlen in der Manchester Art Gallery . . .

(t.a.)

Wenn sogar Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus ihre Angehörigen nach D nachholen können, dann ist dies auch eine vitale Wahlkampfhilfe für die AfD und (!!) alle extremistischen Bewegungen in D und Europa. Wer, frage ich mich, hat ein Interesse daran, unsere Gesellschaft mehr und mehr zu spalten?

Für Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber + ausreisepflichtige Straftäter + schätzungsweise eine Million illegale Ausländer in D – die unsere Sozialkassen und z.T. auch die Innere Sicherheit (Salafisten, Clan-Strukturen, Parallelgesellschaften, organisierte Kriminalität etc.) massiv belasten – gibt es kaum bis gar keine Lösungen von den Altparteien, aber man will immer mehr Menschen aus fremden Kulturkreisen nach D holen. Eines Tages wird sich diese Politik bitter rächen. Noch mehr als heute . . .

Warum keine sicheren Schutzzonen (EU-Kolonien) in Afrika schaffen und dort alle Flüchtlinge unterbringen und anständig versorgen + gezielte Einwanderung von dringend benötigten Arbeitskräften?

(t.a.)

Wert-Bar

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“


Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, * 1830, † 1916

Screenshot Focus.de vom 29.01.2018

OPD

Aber wer – mich ausgenommen – könnte es besser?

Martin Schulz oder Sigmar Gabriel (beide SPD) wären auch nur klare Fehlbesetzungen. Jens Spahn (CDU)? Nicht in 100 Jahren. Christian Lindner (FDP) ist in Klientelpolitik stark, aber ohne Blick und Verantwortungsgefühl für das große Ganze. Jemand von den Linken, Grünen oder aus der AfD? Indiskutabel!

Unser Land bräuchte einen mit der robusten Klarheit und dem Angriffswillen eines Dirk Müller („Mister DAX“), aber es wird wohl am Ende doch wieder Murks-Merkel werden. Ein Trauerspiel . . .

(t.a.)

Amerikanischer Pragmatismus Note 1. Screenshot von Buchenwald.de

OPD

Mein erster Besuch in einem NS-Konzentrations- und Vernichtungslager ist mir noch gut in Erinnerung. Mit meiner Schulklasse (DDR-Zeit) war ich vor etwa 40 Jahren zu einem verpflichtenden Besuch im ehemaligen KZ Buchenwald. Wie gelähmt stand ich damals minutenlang vor den aus Klinkerziegeln gemauerten Öfen, in denen bis 1945 unschuldige Menschen, Tausende Juden und politische Häftlinge verbrannt wurden.

Heute gibt es diese Pflichtbesuche kaum noch. Lediglich in Bayern steht für nahezu alle Schüler der Besuch einer KZ-Gedenkstätte im Rahmen einer Schulexkursion auf dem Lehrplan. Gut so!

Auch mit dieser Idee könnte ich mich anfreunden . . .

(t.a.)

Twitter-Screenshot vom 27.01.2018

OPD

Wenn sich kein deutscher Verlag findet, der das Buch „After So Much Pain and Anguish” verlegt, warum springt dann keine der 16 Landesregierungen mit einer Finanzierung ein? Schwache Leistung  . . .

Mir müsste man das nicht zweimal sagen. Das Buch wäre längst gedruckt und in jeder Schulbibliothek in deutscher Sprache verfügbar.

(t.a.)

Ergänzung:

Johanna Rosenthal ist eine der wenigen Überlebenden der Potsdamer Jüdischen Gemeinde. Kurz nach dem Krieg schreibt sie an den ehemaligen Potsdamer Rabbiner Hermann Schreiber. 70 Jahre später veröffentlichen die PNN den Brief erstmals und in voller Länge.

Wertvoller Lesestoff zum Holocaust-Gedenktag hier zu haben:

„Also sollte ich leben“ . . .

Twitter-Screenshot vom 27.01.2018

OPD

Im Gedenken an die Opfer des Holocaust und den 73. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau . . .

In Auschwitz-Birkenau waren in den Jahren 1940 bis 1945 etwa 1,1 Millionen Menschen ermordet worden, die meisten von ihnen Juden. Sowjetische Soldaten befreiten das Lager am 27. Januar 1945.

Für die grausamen Taten des Hitlerfaschismus gibt es keine Verjährungsfrist.

Das Erinnern hat kein Ende.

(t.a.)

Geschwurbel

Twitter-Screenshot vom 25.01.2018

OPD

So gesehen ist hanufi Kaloffo traniblux anch matschi, oder nicht?

Ich sag nur: Uxufatau

(t.a.)

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